Anno 1602
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Zur '''Bevölkerung''' einer Insel gehören in Anno 1602 Arbeiter und Bewohner von Häusern - die wiederum den verschiedenen Zivilisationsstufen ([[Pioniere]], [[Siedler]], [[Bürger]], [[Kaufleute]] und [[Aristokraten]]) angehören. | Zur '''Bevölkerung''' einer Insel gehören in Anno 1602 Arbeiter und Bewohner von Häusern - die wiederum den verschiedenen Zivilisationsstufen ([[Pioniere]], [[Siedler]], [[Bürger]], [[Kaufleute]] und [[Aristokraten]]) angehören. | ||
− | Für den [[Aufstieg]] zur nächsthöheren Bevölkerungsstufe müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu gehören der Bau [[Öffentliche Gebäude|öffentlicher Gebäude]] sowie die Bereitstellung von bestimmten [[Waren]]. Während Pioniere z.B. bis auf die Bereitstellung von [[Nahrung]] gar keine Ansprüche stellen, verlangen [[Siedler]] bereits [[Stoffe]], einen [[Markt]] und eine [[Kapelle]]. Eine detaillierte Aufstellung der Waren und Gebäude, die für eine bestimmte Zivilisationsstufe nötig sind, ist unter [[Aufstieg]] zu finden. | + | Für den [[Aufstieg]] zur nächsthöheren Bevölkerungsstufe müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu gehören der Bau [[Öffentliche Gebäude|öffentlicher Gebäude]] sowie die Bereitstellung von bestimmten [[Ware|Waren]]. Während Pioniere z.B. bis auf die Bereitstellung von [[Nahrung]] gar keine Ansprüche stellen, verlangen [[Siedler]] bereits [[Stoffe]], einen [[Markt]] und eine [[Kapelle]]. Eine detaillierte Aufstellung der Waren und Gebäude, die für eine bestimmte Zivilisationsstufe nötig sind, ist unter [[Aufstieg]] zu finden. |
Zu den wichtigsten Aufgaben des Spielers gehört es, die Bevölkerung mit allem notwendigen zu versorgen. Zuwenig Nahrung führt schnell zu Hungersnöten, die die Bevölkerung rasch dezimieren kann. Fehlen Waren, die das Volk zur Aufrechterhaltung seines Lebensstandards benötigt, sinkt die Bereitschaft, Steuern zu zahlen. Falls jetzt der Steuersatz nicht nach unten angepaßt wird, sind die Einwohner verärgert und steigen nicht mehr zur nächsthöheren Zivilisationsstufe auf - und schlimmstenfalls zerfallen die Wohnhäuser, weil die Bevölkerung in Scharen die Insel verläßt. Es gilt daher, den [[Warenverbrauch]] der Bevölkerung stets im Auge zu behalten. Insbesondere beim Wechsel zur nächsthöheren Bevölkerungsstufe, wenn sich die Einwohnerzahl teilweise mehr als verdoppelt, ist es empfehlenswert, den Lagerbestand im [[Kontor]] ständig im Auge zu behalten. | Zu den wichtigsten Aufgaben des Spielers gehört es, die Bevölkerung mit allem notwendigen zu versorgen. Zuwenig Nahrung führt schnell zu Hungersnöten, die die Bevölkerung rasch dezimieren kann. Fehlen Waren, die das Volk zur Aufrechterhaltung seines Lebensstandards benötigt, sinkt die Bereitschaft, Steuern zu zahlen. Falls jetzt der Steuersatz nicht nach unten angepaßt wird, sind die Einwohner verärgert und steigen nicht mehr zur nächsthöheren Zivilisationsstufe auf - und schlimmstenfalls zerfallen die Wohnhäuser, weil die Bevölkerung in Scharen die Insel verläßt. Es gilt daher, den [[Warenverbrauch]] der Bevölkerung stets im Auge zu behalten. Insbesondere beim Wechsel zur nächsthöheren Bevölkerungsstufe, wenn sich die Einwohnerzahl teilweise mehr als verdoppelt, ist es empfehlenswert, den Lagerbestand im [[Kontor]] ständig im Auge zu behalten. |
Version vom 20. Januar 2007, 12:50 Uhr
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Spielversionen
Es gibt drei Spielversionen von Anno 1602:
- die Basisversion: "Anno 1602 - Erschaffung einer neuen Welt",
- das Add-On zur Basisversion: "Anno 1602 - Neue Inseln, Neue Abenteuer" ("NINA") und
- die Anno 1602 Königsedition. Sie enthält die Basisversion, die offizielle Erweiterung "Neue Inseln - Neue Abenteuer" (NINA), sämtliche Patches sowie zusätzliche Szenarien.
Installation und technische Hilfe
Sofern die Systemanforderungen erfüllt sind, sollte sich Anno 1602 problemlos installieren lassen. Unter Windows XP kann es unter bestimmten Umständen zu Fehlermeldungen kommen; diese Probleme lassen sich aber normalerweise leicht beheben.
Spielabstürze kommen unter Windows 98/ME relativ selten vor; unter Windows XP kann es anfangs zu Abstürzen und anderen Problemen kommen, die aber ebenfalls behoben werden können.
Spielverlauf
Erkunden
Nach dem Spielstart eines Endlosspieles besitzt der Spieler ein in der Regel ein kleines Handelsschiff mit 50t Werkzeug, 30t Holz und 10t Nahrung. Das Schiff ist mit 4 Kanonen ausgerüstet; das Startkapital hängt von der gewählten Schwierigkeitsstufe ab (einfach: 20.000 Taler, durchschnittlich: 15.000, fordernd und schwer: je 10.000 Taler).
Die Inselwelt ist auf der Karte sichtbar (Anno 1602 kennt keinen "Fog of War"), jedoch sind die Anbaumöglichkeiten und Rohstoffe der verschiedenen Inseln noch unbekannt. Wird das eigene Schiff ans Ufer einer unbekannte Insel gesteuert, erscheint im Schiffsmenü das "Auge" - ein Linksklick darauf startet die Erkundung. Zuerst werden die Anbaumöglichkeiten erkundet (Anzeige in der Statuszeile, wenn der Mauszeiger auf die Insel gehalten wird), anschließend wird mit einem Video oder einer Ansage über eventuelle Erz- und Goldvorkommen informiert. Wird die Erkundung vorzeitig abgebrochen (indem man das Schiff von der Insel wegbewegt), können u.U. Goldvorkommen nicht entdeckt werden. In diesem Falle erscheint das Auge wieder, wenn man erneut die Insel ansteuert.Jede Insel muß einzeln erkundet werden. Es gibt nördliche und südliche Inseltypen; auf den nördlichen gedeihen Weintrauben und Zuckerrohr sowie Tabak und Laubbäume, auf den südlichen Inseln wachsen Gewürze, Kakao und Baumwolle sowie Laubbäume. Die genauen Anbaumöglichkeiten (0%, 50% oder 100%) wurden entweder im Szenario festgelegt oder zufällig vergeben.
Piratennester und Eingeborenensiedlungen werden "im Vorbeifahren" erkannt; eine separate Erkundung ist nicht erforderlich.
Tips
- Die Wahl der ersten Insel kann entscheidend sein. Eine Möglichkeit ist, sofort nach dem Spielstart zu speichern und zunächst in aller Ruhe die Karte zu erkunden, um beim erneuten Laden die Insel der Wahl direkt anzusteuern.
- Für die erste Siedlung sollte eine möglichst große Insel gewählt werden, damit die Stadt später genügend Platz hat. Vulkane, Gebirgszüge und Flüsse sollten nach Möglichkeit gemieden werden. Zumindest ein Berg sollte sich aber auf der Insel befinden, damit später Ziegel hergestellt werden können. Erz- oder Goldvorkommen sowie Anbaumöglichkeiten für die Alkoholproduktion (Weintrauben oder Zuckerrohr) wären ideal.
- In Endlosspielen kann es vorkommen, daß auf der gesamten Karte keine Goldvorkommen zu finden sind. Dies ist ein bekannter Bug; er läßt sich nur umgehen, indem man im Editor (nur in NINA bzw. der Königsedition verfügbar) das Savegame bearbeitet oder indem man den Schaf-Gold-Trick anwendet.
Besiedeln und bauen
Sobald eine geeignete Insel gefunden wurde, sollte diese sofort besiedelt werden. Zu Beginn des Spieles wird man zunächst nur eine einzige Siedlung gründen, da die Rohstoffe und das Geld noch sehr knapp sind.
Zunächst muß ein geeigneter Platz für ein Kontor gefunden werden. Es sollte möglichst nicht in einer sehr engen Bucht liegen, damit später der Schiffsverkehr nicht behindert wird. Das Kontor wird aus dem Schiffsmenü heraus gebaut (nicht aus dem Baumenü); die dafür notwendigen Baumaterialien befinden sich an Bord des Startschiffes. Die nächsten Bauvorhaben sind
- zwei oder drei Forsthäuser, damit der Holznachschub gesichert ist,
- die ersten Häuser (eine kompakte Stadtplanung kann Kosten sparen, wirkt aber weniger lebendig)
- eine Fischerhütte
- ein Markt, dessen Einzugsbereich die neuen Pionierhäuser abdecken sollte,
- eine Schaffarm sowie eine Webstube,
- eine Kapelle, deren Einzugsbereich ebenfalls die Häuser abdeckt
- weitere Häuser, bis man ca. 20 gebaut hat. Alle Häuser sollten sich im Einzugsbereich von Markt und Kapelle befinden; ggf. können diese Gebäude auch mehrfach gebaut werden - allerdings ist dies mit zusätzlichem Aufwand für Baumaterial und laufenden Kosten verbunden.
Da Pioniere für den Aufstieg zu Siedlern einen Markt, eine Kapelle und Stoffe benötigen, ist damit alles nötige für den Aufstieg vorbereitet.
Eine vorausschauende Stadtplanung kann helfen, ressourcen- und kostensparend zu bauen, die Einzugsgebiete der öffentlichen Gebäude optimal auszunutzen und auf dem vorhandenen (knappen) Platz möglichst viele Einwohner anzusiedeln.
Alle Gebäude sollten mit Wegen verbunden werden. Dabei ist es gleichgültig, auf welcher Seite eines Gebäudes sich der Straßenanschluss befindet; die Marktkarren, der Arzt oder die Feuerwehr können ein Gebäude von allen Seiten betreten. Der Arzt kann auch durch ein Wohnhaus in ein dahinter liegendes hindurchgehen, um deren Einwohner zu heilen.
Für den weiteren Aufbau ist es notwendig, bei den Freien Händlern Werkzeug einzukaufen. Anfangs kann man dieses zu Preisen von ca. 70-80 Talern pro Tonne bekommen; später muß der Preis evtl. angehoben werden. Da die Bevölkerung mit dem Aufstieg sehr schnell wächst (die Einwohner eines Hauses verdreifachen sich - statt zwei Pionieren wohnen sechs Siedler in einem Haus!), sollte für ausreichend Nahrung gesorgt werden - Fischerhütten oder Rinderfarmen sind besonders empfehlenswert.
Die nächsten Schritte sollten sich auf die Produktion von Ziegeln und Alkohol konzentrieren. Sobald die erste Tonne Alkohol im Kontor ist, können die Steuern erhöht werden. In der Regel wird man jetzt eine positive Bilanz haben.
Sofern noch nicht geschehen, sollte die Anzahl der Wohnhäuser möglichst auf 30-40 aufgestockt werden, um weiterhin ein auskömmliches Einkommen zu erzielen. Alle Einwohner sollten zu Siedlern aufsteigen. Die Forderungen der Siedler nach einer Schule, einem Wirtshaus sowie nach Tabakwaren und Gewürzen kann man getrost ignorieren - diese Dinge werden erst gebraucht, wenn man zu Bürgern aufsteigen will.
Ab 120 Siedlern kann mit der Bergbau, der bisher sich nur auf die Ziegelproduktion konzentrierte, ausgedehnt werden: Aus dem geförderten Eisenerz wird zunächst Eisen und daraus wiederum Werkzeug hergestellt; damit kann der teure Einkauf von Werkzeug beendet werden. Eine kleine Schiffswerft steht jetzt ebenfalls zur Verfügung. Falls Waren - zunächst z.B. Alkohol - auf anderen Inseln produziert werden, sollten automatische Handelsrouten eingerichtet werden. Überschüssige Waren können auch an die Computerspieler verkauft werden.
Mit wachsendem Guthaben und einigen Reserven an Baumaterial kann man dann den Aufstieg zu Bürgern und später zu Kaufleuten und Aristokraten in Angriff nehmen. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die für den Aufstieg benötigten Waren bereits in ausreichenden Mengen im Kontor zu lagern und etwas Baumaterial auf den Produktionsinseln zu reservieren, um Versorgungslücken zu vermeiden. Außerdem sollte während des Aufstiegs öfter der Warenbestand im Kontor kontrolliert werden, um drohende Engpässe früh zu erkennen. Bei Bedarf sollte im Kontormenü das Baumaterial für die Bevölkerung gesperrt werden und die Produktion ausgeweitet werden.
Bevölkerung
Zur Bevölkerung einer Insel gehören in Anno 1602 Arbeiter und Bewohner von Häusern - die wiederum den verschiedenen Zivilisationsstufen (Pioniere, Siedler, Bürger, Kaufleute und Aristokraten) angehören.
Für den Aufstieg zur nächsthöheren Bevölkerungsstufe müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu gehören der Bau öffentlicher Gebäude sowie die Bereitstellung von bestimmten Waren. Während Pioniere z.B. bis auf die Bereitstellung von Nahrung gar keine Ansprüche stellen, verlangen Siedler bereits Stoffe, einen Markt und eine Kapelle. Eine detaillierte Aufstellung der Waren und Gebäude, die für eine bestimmte Zivilisationsstufe nötig sind, ist unter Aufstieg zu finden.
Zu den wichtigsten Aufgaben des Spielers gehört es, die Bevölkerung mit allem notwendigen zu versorgen. Zuwenig Nahrung führt schnell zu Hungersnöten, die die Bevölkerung rasch dezimieren kann. Fehlen Waren, die das Volk zur Aufrechterhaltung seines Lebensstandards benötigt, sinkt die Bereitschaft, Steuern zu zahlen. Falls jetzt der Steuersatz nicht nach unten angepaßt wird, sind die Einwohner verärgert und steigen nicht mehr zur nächsthöheren Zivilisationsstufe auf - und schlimmstenfalls zerfallen die Wohnhäuser, weil die Bevölkerung in Scharen die Insel verläßt. Es gilt daher, den Warenverbrauch der Bevölkerung stets im Auge zu behalten. Insbesondere beim Wechsel zur nächsthöheren Bevölkerungsstufe, wenn sich die Einwohnerzahl teilweise mehr als verdoppelt, ist es empfehlenswert, den Lagerbestand im Kontor ständig im Auge zu behalten.
Ein zufriedenes Volk, das weder von der Pest noch von Feuersbrünsten heimgesucht wird, spendiert dem Spieler ca. alle dreißig Minuten ein Denkmal.
Produktion
Um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen, muß der Spieler seine Bevölkerung mit allen gewünschten Waren versorgen. Dazu muß er Handwerksbetriebe bauen und deren Produktion von Waren des täglichen Bedarfs (incl. Luxusgüter) sowie von Baumaterial und Zwischenprodukten möglichst gut aufeinander abstimmen.
Handel
Insbesondere zu Beginn des Spiels ist man auf den Handel angewiesen, um einerseits dringend benötigtes Werkzeug einzukaufen und andererseits mit dem Verkauf der Überproduktion Zusatzeinnahmen zu generieren. Während viele Spieler den Handel mit den Freien Händlern bevorzugen, ist es natürlich auch möglich, mit den Computerspielern, den Piraten und den Eingeborenen Handel zu treiben. Eine relativ geringe Rolle spielt der Handel zu Lande mit dem Marktwagen; es gibt jedoch Szenarien, in denen er spielentscheidend ist.
Militär
Auch in Anno 1602 spielt die militärische Komponente eine Rolle, ohne jedoch dominierend zu sein. Der Spieler wird früher oder später gezwungen sein, seine Besitztümer entweder gegen die Invasion eines Computerspielers zu verteidigen - oder er muß versuchen, sein Territorium auf Kosten der anderen Spieler zu erweitern. Auch gegen die ständigen Angriffe der Piraten muß er sich wehren...
Entscheidend für den Ausgang des Krieges ist die Erlangung der Seeherrschaft und die richtige Strategie. Die zeitige Produktion von Schiffen ermöglicht daher nicht nur den erfolgreichen Handel und die Warenversorgung, sondern auch die Aufstellung einer mächtigen Flotte, um die Seeherrschaft zu erlangen. Die Eroberung einer Insel ist anschließend die Aufgabe der Soldaten, die in Burgen oder Festungen ausgebildet werden.
Cheats und Tricks
Wie bei vielen anderen Spielen gibt es auch bei Anno 1602 Cheats und Tricks, um sich z.B. aus ausweglosen Situationen zu befreien. Um den Spielspaß zu erhalten, sollte man allerdings diese Tricks nur sehr sparsam (wenn überhaupt) verwenden. Wenn man in einem Spiel nicht weiterkommt, hilft oft eine Suche oder Frage in den einschlägigen Foren. Bei Anno 1602 gibt es wirklich nur sehr wenige Situationen, die den Einsatz dieser „Mogeleien” rechtfertigen.
Walkthroughs
Mehrspielermodus
Im Mehrspielermodus kann man mit bis zu vier Spielern gemeinsam im Heimnetzwerk (LAN) oder im Internet spielen. Wie im Einzelspielermodus kann man auch hier zwischen dem Endlosspiel und verschiedenen Szenarien wählen. Neben den eingebauten Szenarien findet man auch im Annopool Mehrspielerszenarien in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Diese selbst erstellten Szenarien können aber ausschließlich mit dem NINA-Addon bzw. der Königs-Edition gespielt werden.
Der Szenarien-Editor
Mit dem Szenarien-Editor kann man sich seine eigenen Inselwelten zusammenstellen, und zwar sowohl Einzelspieler- als auch Mehrspieler-Szenarien. Dabei können alle Einzelheiten wie Gebäude, Soldaten, Schiffe, Piraten, Eingeborene vordefiniert und die Szenarienziele genau festgelegt werden.
Weitere Tools
Einige Anno-Fans haben in den letzten Jahren diverse Tools, d.h. Zusatzprogramme für Anno 1602 geschrieben. Die bekanntesten sind wohl Sir Henry's InselEditor und der - besonders in letzter Zeit sehr oft empfohlene - Anno 1602 XP Installer von Ghost Walker für die Installation der Basisversion und von NINA unter Windows XP.
Die Tools für Anno 1602 stehen im Annopool [1] zum Download zur Verfügung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
- Wie bekomme ich Soldaten aufs Schiff?
- Wie mache ich einen Screenshot?
- Bei der Installation erscheint Dateiname ungültig oder zu lang