Mehrspielermodus
Im Mehrspielermodus kann man mit bis zu vier Spielern gemeinsam im Heimnetzwerk (LAN) oder im Internet spielen. Wie im Einzelspielermodus kann man auch hier zwischen dem Endlosspiel und verschiedenen Szenarien wählen. Neben den eingebauten Szenarien findet man auch im Annopool Mehrspielerszenarien in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Diese selbst erstellten Szenarien können aber ausschließlich mit dem NINA-Addon bzw. der Königsedition gespielt werden.
Wichtig: Der Mehrspielermodus funktioniert nur zwischen gleichen Versionen, also Basisversion mit Basisversion oder Königsedition mit Königsedition. Dabei ist das durch das Erweiterungsset aufgewertete NINA-Addon gleichwertig mit der Königs-Edition (siehe NINA).
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Einrichten
Vorgehensweise
Zuerst wird der als Server fungierende Rechner festgelegt. Dies sollte normalerweise der PC mit der größten Leistung und dem größten Arbeitsspeicher sein. Nach dem Starten des Mehrspielermodus werden verschiedene Angaben in einem Dialog abgefragt. Zunächst der Spielername und eine Abkürzung, danach Details zur Erstellung der Verbindung:
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Der Server definiert nun im weiteren Dialog die Anzahl der Spieler und gibt der Gruppe einen Namen, unter dem sie bei den anderen Spielern erscheint.
Alle Spieler müssen nun dieselbe Verbindungsart auswählen:
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Beim Spiel über TCP/IP erscheint nun bei den Clients noch ein Fenster, in das die Rechneradresse des Servers eingegeben werden muss:
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Beim Server erscheint nun ein Fenster, in dem die bisher verbundenen Clients aufgelistet werden. Sobald die voreingestellte Anzahl von Spielern erreicht ist, kann der Dialog beendet werden.
Der Server hat nun die Möglichkeit, ein Spiel auszuwählen. Dabei stehen sowohl das Endlosspiel als auch alle Szenarien für die eingestellte Spielerzahl zur Verfügung. Beim Anklicken eines Szenarios erscheint dessen Beschreibung. Nachdem ein Spiel ausgewählt wurde, gibt der Server mit "Spiel starten" den Startschuss.
Spiel im Internet über Router und/oder Firewall
Die obige Beschreibung geht davon aus, dass alle Rechner direkt mit dem Internet verbunden sind, d.h. entweder über ein Analog- ISDN- oder DSL-Modem. Tatsache ist aber, dass heute immer mehr [Router] zum Einsatz kommen, die die gleichzeitige Verbindung mehrerer Rechner eines Netzwerks mit dem Internet erlauben. Außerdem werden aus Sicherheitsgründen oft [Firewall]s eingesetzt, die den Zugriff aus dem Internet auf den eigenen Rechner (und auch oft umgekehrt) einschränken.
In beiden Fällen sind spezielle Vorkehrungen zu treffen, da sonst die Verbindung der Clients zum Server u. U. nicht möglich ist.
(wird fortgesetzt)